Vier junge MusikerInnen vereinen sich zu Amaconsort, mit dem Wunsch, lebendig und aus  dem Moment heraus das facettenreiche Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts zu spielen. Diese Leidenschaft verbindet sie ebenso wie ihr Studium historischer Quellen, auf dessen Erkenntnisse sie ihre Interpretationen gründen. 

Down in Yon Forest Amaconsort, Basel (CH) 2022

Die vielfältigen Besetzungsmöglichkeiten von Amaconsort lassen das Publikum ein breites Spektrum an Klangfarben erleben, und inspirieren das Ensemble zu immer neuen klanglichen Entdeckungen. 

Im Sommer 2021 gewann Amaconsort den ersten Preis des renommierten Alte Musik Wettbewerbs „Van Wassenaer Concours“ in Utrecht und wurde für die „International Young  Artists Presentation“ des Festivals Amuz in Antwerpen ausgewählt. 2019 wurde dem Ensemble im Deutschen Musikwettbewerb der Sonderpreis des BR Klassik verliehen. Amaconsort wurde zudem als Rheinsberger Hofkapelle 2019/20 und mit dem Fringe Audience Award des Festivals Oude Muziek Utrecht ausgezeichnet. 

Lea Sobbe (Blockflöten), Lena Rademann (Barockvioline), Martin Jantzen (Viola da Gamba) und Halldór Bjarki Arnarson (Cembalo) sind international aktive MusikerInnen und PreisträgerInnen  diverser Wettbewerbe. Die MusikerInnen sind Studierende und Alumni der Schola Cantorum Basiliensis.

Foto: Lars Reßler